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Sturmsicherung für das Gartenhaus: So schützen Sie Ihr Holzhaus

Eine Sturmsicherung für Ihr Gartenhaus lohnt sich besonders dann, wenn Sie in windigen Gebieten wohnen. Vor allem der Norden Deutschlands wurde in der Vergangenheit bereits von Stürmen überrascht, doch auch in anderen Regionen sollte bei der Sturmsicherung des Gartenhauses das Motto „Sicher ist sicher“ gelten. Wir empfehlen, eine Sturmsicherung schon beim Aufbau des Gartenhauses anzubringen, um es von Anfang an entsprechend zu schützen. Ist Ihr Gartenhaus nicht richtig verankert, kann es sich bei starkem Unwetter vom Fundament abheben. Das Dach sollte ebenfalls sorgsam gesichert werden, da es viel Angriffsfläche bietet. Löst es sich bei einem Sturm, können dabei neben den Schäden an Ihrem Gartenhaus auch Beschädigungen an Ihrem Garten, Wohnhaus und in den Nachbarsgärten entstehen.


Damit dies nicht passiert, stellen wir Ihnen in unserem Ratgeber verschiedene Möglichkeiten zur Montage einer Sturmsicherung an Ihrem Gartenhaus vor. Auch wenn Sie in gemäßigten Gebieten wohnen und ein Sturm angekündigt ist, haben wir Tipps zur kurzfristigen Sicherung des Holzhauses, damit größere Schäden vermieden werden können.


Sturmsicherung am Gartenhaus: verschiedene Möglichkeiten

Für die Sturmsicherung Ihres Gartenhauses können Sie bereits beim Aufbau etwas tun, indem Sie es ordentlich im Fundament verankern. Dafür bieten sich H-Bodenanker an: Füllen Sie ein mindestens 60 Zentimeter tiefes Punktfundament mit Beton und setzen den Bodenanker ein. Auf diese Weise steht Ihr Gartenhaus fest auf dem Boden und die an den Bodenankern befestigten Holzpfosten können bei Stürmen nicht verrücken.


Weitere Methoden zur Sturmsicherung eines Gartenhauses, die Sie auch nachträglich anbringen können, bieten sich in der Form von Windsicherungen aus Drahtseilen, hölzernen Sturmleisten und Sturmwinkeln. Letztere bringen Sie in allen Ecken Ihres Hauses an und befestigen so das Gartenhaus am Boden. Je nach Machart werden die Winkel innen oder außen gesetzt. Hier ist ein stabiles Fundament entscheidend, damit die Sturmwinkel festen Halt bieten. An den Sturmwinkeln befestigen Sie jeweils die Fundamentbalken sowie die ersten Bohlenreihen der Wände.


Die Windsicherung per Drahtseil können Sie bei all unseren Gartenhäusern mitbestellen. Diese Sturmsicherung erfüllt eine ähnliche Funktion wie Sturmleisten und verbindet im Innern des Gartenhauses die obere mit der unteren Blockbohle. So wird die gesamte Konstruktion stabilisiert. Die Drahtseile sollten regelmäßig kontrolliert und unter Umständen nachgespannt beziehungsweise, bei zu großer Spannung, etwas gelöst werden. Achten Sie bei Sturmleisten darauf, dass diese nicht auf dem Boden aufsitzen, sonst können sie nicht die richtige Stabilität gewährleisten.


Die Gartenhausbedachung bietet eine besonders große Angriffsfläche für Stürme und hebt daher schnell ab – besonders, wenn es sich um ein weites Vordach handelt. Um dies zu verhindern, sollten Sie Ihr Dach fest an den Wänden montieren, wozu wir entsprechende Metallwinkel empfehlen. Nutzen Sie dafür zum Beispiel eine Erneuerung des Dachs oder sichern Sie das bestehende Dach ab.


Gleiches gilt im Übrigen für andere Holzkonstruktionen auf dem Grundstück, wie zum Beispiel einen Carport oder Pavillons. Auch hier kann es sich lohnen, die Konstruktion an kritischen Punkten zu verstärken. Ihr Auto könnte es Ihnen nach dem nächsten größeren Sturm möglicherweise danken.


Sturmsicherung des Gartenhauses – sowohl kurzfristig als auch vorbeugend

Eine Sturmsicherung Ihres Gartenhauses kann bei einer kurzfristigen Unwetterwarnung auch spontan notwendig sein. Eine solche Aufgabe können Sie relativ unkompliziert mit Seilen, Spanngurten und Erdspießen bewältigen. Verspannen Sie das Gartenhaus ordentlich und befestigen Sie die Seile mithilfe der Spieße im Boden. Wenn Sie eine Bank oder ähnliches vor Ihrem Gartenhaus stehen haben, tragen Sie diese an einen sicheren Ort, wie eine Garage oder den Keller Ihres Wohnhauses. Sind im Gartenhaus oder auf der Terrasse Wertgegenstände vorhanden sollten Sie diese ebenfalls in Sicherheit bringen.


Um sowohl die Konstruktion als auch das Holz des Gartenhauses zu schützen, empfehlen wir Ihnen ein regelmäßiges Imprägnieren der Bohlen. Nicht nur Stürme können Ihrem Häuschen schaden, auch der oftmals damit einhergehende starke Niederschlag hinterlässt unerwünschte Spuren, wenn Sie das Holz nicht regelmäßig pflegen.


Welche Methode für Sie die beste ist, erörtern wir von Gartenhaus-Günstig gerne mit Ihnen im persönlichen Austausch. Besuchen Sie zum Beispiel unsere Werksausstellung, wo wir Ihnen eine Vielzahl an unterschiedlichen Gartenhäusern und Wege der Absicherung vorstellen.


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